Das sind Brust und Brustschmuck des ins Profilager (und zu diesem Zweck von Kuba nach Deutschland) gewechselten Boxolympiasiegers Yuriorkis Gamboa.
Archive for Oktober, 2007
männerschmuck
Dienstag, Oktober 30th, 2007vfb stuttgart
Montag, Oktober 29th, 2007René Martens beschreibt in direkter-freistoss am Beispiel des VfB Stuttgart, wie aus dem alarmistischen Untergangsgeheule tatsächlich Sympathien hervorgehen können. Ganz überzeugend finde ich es nicht: Irgendeine Trainer-Krisen-Wann-platzt-der-Knoten-Diskussion, die man nicht mehr hören möchte, gibt es doch immer, oder?
fußball, football, soccer
Sonntag, Oktober 28th, 2007In der New York Times gefunden: Eine schöne Beobachtung zum Unterschied zwischen den amerikanischen und englischen Fans des Sports, den beide Football nennen. Dazu noch eine Slide Show, die noch schöner zeigt, wo die Unterschiede liegen.
bob dylan
Samstag, Oktober 27th, 2007Heute erst gefunden, der Hinweis auf eine, nein: die Ausstellung von Bildern und Zeichnungen von Bob Dylan. Und zwar da, wo man sie vermutlich vermutet – in Chemnitz. Ob der Künstler zur Vernissage anwesend sein wird, weiß ich nicht.
antonio gramsci
Freitag, Oktober 26th, 2007Antonio Gramsci über den Sport:
Das Phänomen ist mindestens so alt wie die Religion, und es ist vielgestaltig, nicht einseitig: Es hat auch einen positiven Aspekt, nämlich den Wunsch, sich zu erziehen, indem man eine Lebensweise kennen lernt, die als der eigenen überlegen angesehen wird, den Wunsch die eigene Persönlichkeit zu steigern, indem man sich ideale Vorbilder setzt (…), den Wunsch, mehr Welt und mehr Menschen kennen zu lernen als unter bestimmten Lebensbedingungen möglich ist.
peter weiss
Mittwoch, Oktober 24th, 2007Abfallprodukte einer Recherche: Peter Weiss, Notizbücher
Fußball verdummend. Ablenkend vom politischen Kampf.
Und
Ich hasse Sport. Verdummend
Und:
immer noch besser, kritzeln, als den Sonntag in der Arena beim Fussball zu sitzen
Und:
das Peinigende beim Gedanken, dass Arbeiter sich für Reaktionäres einsetzen bin ich ein Verräter geworden mit meinem Schreiben die meine Beschäftigung des Schreibens lächerlich fanden, doch die es nie zugelassen hätten, wenn man ihre beim Fussball zu sehn verbrachten Stunden lächerlich
Und:
der Matsch des Leichtverdaulichen, Ablenkenden, dieser ganze Dunst von sogenannter Unterhaltung, von Zeitvertreib, Sport, der war uns über!
warum sportjournalist?
Montag, Oktober 22nd, 2007Eine Antwort von Elke Wittich