tierfeind türke

geissen1.jpg Die, wie sie sich selbst nennt, Tierrechtsorganisation Peta versendet eine Pressemitteilung zum Halbfinale der Fußball-EM, das, wie Eingeweide, äh: Eingeweihte wissen, Deutschland mit 3:2 gegen die Türkei gewonnen hat. Den Sieg, heißt es dort, „feiert die Tierrechtsorganisation Peta Deutschland e.V. mit besonderer Begeisterung“.
Nicht aus so nationalen Gefühlen, sondern aus, man glaubt kaum, dass es so etwas geben kann: noch niedrigeren Motiven. Der türkische Fußballchef habe nämlich angekündigt, „dass er 1111 Tiere opfern lassen würde, sollte die Türkische Mannschaft als Sieger das Spielfeld verlassen“.

„Philipp Lahm hat mit seinem Schuss das Leben von über 1000 Tieren gerettet“, lässt sich ein Tobias Hagenbäumer von Peta Deutschland zitieren. Und in der Pressemitteilung heißte es weiter: „Jährlich sterben Millionen von Tiere für den Fleischkonsum des Menschen, viele von ihnen werden – gerade in der Türkei – einem rituellen Schlachten unterzogen.“

Hä? Das „rituelle Schlachten“ in der Türkei dient dem millionenfachen Fleischkonsum der Menschen? Warum sind solche Leute nicht nur so unangenehm, sondern noch so stupend blöd?

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