Vor dem Österreich-Deutschland-Spiel lohnt es sich vielleicht, diese Servus-Grüezi-und-Hallo-Kolumne in der Netzeitung zu lesen: Wie unser Fußballlehrer Jogi Löw versucht, seiner Kickerklasse die Versetzung zu sichern.
Vor dem Österreich-Deutschland-Spiel lohnt es sich vielleicht, diese Servus-Grüezi-und-Hallo-Kolumne in der Netzeitung zu lesen: Wie unser Fußballlehrer Jogi Löw versucht, seiner Kickerklasse die Versetzung zu sichern.
Schon wieder liegen ein paar Tage Wien hinter mir. Ich verweise einfach gesammelt auf meine kaum enden wollende Kolumnisiererei in der netzeitung.de (Servus, Grüezi und Hallo) und auf carpeberlin.de (Kaiserschmarrn).
Servus, Grüezi und Hallo
Ein SMS-Dienst sagt die EM-Ergebnisse voraus. Sagt er. Dafür erhält er Drohungen von Wettanbietern. Sagt er auch: Nur die Zukunft
Kaiserschmarrn
Warum tragen in Berlin-Kreuzberg, -Mitte und dem Bezirk, den die Bewohner Prenzlberg nennen, so viele Leute Portugal-Trikots? Eine Annäherung: Gutmenschen lieben Portugal
Spanien gilt als Turnierfavorit. Mal wieder. Aber eigentlich hat die spanische Nationalmannschaft bei einem richtigen Turnier noch nie etwas erreicht. Woran das liegt? An Real, an Barca und überhaupt der starken spanischen Liga: Der ewige Favorit
Der Weltmeister steht kurz vor dem Turnier-Aus: Verdient. Italiens Fußball hat derart konsequent in den letzten Jahrzehnten jede Modernisierung verschlafen und die Lücken mit Fiat- und Berlusconi-Geld gestopft, dass eine Blamage überfällig ist: Auf dem Abstieg
Ein paar Überlegungen, ob nicht irgendwie und hintenrum der Fußball eine jüdische Tradition haben könnte – in meiner Kolumne in der Jüdischen Allgemeinen.
Der Begriff Public Viewing klingt weltoffen, mondän, international und hat scheinbar so gar nichts verbohrt Nationalistisches an sich, was man ja sonst erwarten könnte, wenn sich schwarz-rot-gold-gewandete Mitmenschen auf klapprige Holzbänke setzen und viel Bier in sich schütten.
Der Begriff hat nur einen Nachteil: Er bedeutet gar nicht, wie man mit ein bisschen Schulenglisch zu wissen glaubt, öffentliches Schauen, sondern vor allem im amerikanischen Englisch steht public viewing für Leichenschau beziehungsweise für öffentliches Aufbahren der Toten.
Eine Beweisführung in der Netzeitung: Englisch für Anhänger.
Ein Verlust ist anzuzeigen: Das Magazin Berge existiert nicht mehr. Im Freitag habe ich mich zu zeigen bemüht, welch Verlust das für die Alpinpublizistik ist.
Ein paar Tage Wien mit viel EM und wenig Internet haben es mit sich gebracht, dass ich hier gesammelt ein paar Links auf eigene Texte versende, inhaltlich nicht unbedingt zusammenhängend.
Im AI-Journal von Amnesty International findet sich ein Essay über den Zusammenhang von Sport und Menschenrechten, nicht nur auf die Olympischen Spiele in Peking bezogen.
Für die Jüdische Allgemeine habe ich den israelischen Historiker und Deutschlandexperten Moshe Zimmermann befragt, welche Bedeutung die Europameisterschaft für die israelische Gesellschaft hat.
Servus, Grüezi und Hallo, die EM-Kolumne der Netzeitung, befasste sich bislang mit zwei Themen:
In Kaiserschmarrn, der EM-Kolumne von Carpeberlin, sind bislang zwei Texte von mir erschienen:
Radio Corax, ein freies Radio aus Halle, hat mich angerufen, um ein bisschen über die Situation im deutschen und amerikanischen Profiboxen zu plaudern. Das Ergebnis ist nachhörbar: hier.
Ich habe die Ehre, gleich als doppelter Kolumnist die Euro in der Schweiz und Österreich begleiten zu dürfen. Zwar hat die Uefa meine Akkreditierung abgelehnt, aber das hindert mich nicht daran, mal hier und mal dort zu sein, und wacker aufzuschreiben, was ich sehe.
Servus, Grüezi und Hallo heißt die Kolumne, die ich abwechselnd mit Nico Laubisch für die Netzeitung schreibe.
Kaiserschmarrn nennt sich die Kolumne, die ich zusammen mit meinen Kollegen Malte Oberschelp, Andreas Mix und Olaf Sundermeyer für das Onlinemagazin Carpeberlin verfasse.
Was die Kolumnentitel angeht, steht es meines Erachtens schon vor dem Anpfiff 1:1.
Korrektur des Fernsehtipps vom 30.5.: Mich als Experten in Sachen Schmelings Niederlage gegen Joe Louis 1938 gibt es bereits am Dienstag, den 3. Juni um 21.15 Uhr im dritten Programm des MDR zu sehen!
Die harten Facts schnell zusammengefasst:
MDR, Geschichtsmagazin Barbarossa, Dienstag, 3.6., 21.15 Uhr
Und darum geht es: Vor siebzig Jahren, am 22.6.1938, verlor Max Schmeling zur großen Überraschung der sehr siegessicheren NS-Sportpolitiker seinen Rückkampf gegen den Amerikaner Joe Louis. Dieser K.o. nach nur 124 Sekunden galt damals und gilt heute in Amerika und anderen Ländern als symbolischer Sieg der Demokratie über den Faschismus. (Wer sich für solcherart Symbolik interessiert, dem sei nicht nur meine Schmeling-Biografie empfohlen, sondern vielleicht auch ein Artikel in der aktuellen Konkret, Nummer 6/08, nicht online, über deutsche Ambitionen, die stets mit der Symbolkraft des Boxsports begründet wurden, Amerika als Nummer eins im Schwergewichtsboxen abzulösen.)