kampfkunst und verbot

Am Samstag fand in Köln das hierzulande mit dumpfen Grausen erwartete Freefight-Spektakel statt: Die amerikanische Firma UFC, internationaler Marktführer auf dem Gebiet professioneller Mixed Martial Arts (MMA) ließ erstmals in Kontinentaleuropa ihre Kämpfer in den Käfig. Heftige Verbotsforderungen gingen voraus. Dazu veranstaltete die taz eine Pro-Contra-Debatte, gegen MMA argumentiert mein Kollege Andreas Rüttenauer, dafür ich. Und eine bemerkenswerte Leserbriefdebatte schloss sich an.

 

 

Comments are closed.