Archive for Dezember, 2013

grüß mir den anelka

Montag, Dezember 30th, 2013

Eine kleine aktuelle Geschichte im Online-Auftritt der Jüdischen Allgemeinen zu Nicolas Anelka, Tony Parker und ihre merkwürdigen Freunde und Grüße: Eine Geste des Judenhasses.

der träger in den schwarzen rissen

Samstag, Dezember 28th, 2013

Freut mich. Der von mir sehr geschätzte Buchladen „Schwarze Risse“ im Berliner Mehringhof hat mein Büchlein in seine Schwarze-Risse-empfiehlt-2013-Liste aufgenommen.

den träger zieht’s nach münchen

Freitag, Dezember 20th, 2013

bergbuch-cover Als Autor von Der Träger war immer schon vorher da kommt man schön rum. Am 16. Januar lese ich im Alpinen Museum in München, hier der Link zu den Details.

reiseperser

Donnerstag, Dezember 19th, 2013

Ein kurzer Text in der Jüdischen Allgemeinen über eine Reise von Abgeordneten des Europaparlaments in den Iran: Zum Talk nach Teheran.

urteilen sie!

Donnerstag, Dezember 12th, 2013

Ein kleiner Überblick in der Jüdischen Allgemeinen auf laufende Ermittlungen gegen mutmaßliche NS-Verbrecher: Auschwitz-Wärter auf freiem Fuß

„gewalt ist sehr präsent“

Donnerstag, Dezember 12th, 2013

Ein Interview über das Ausmaß rechter Straftaten in Deutschland: „Gewalt ist sehr präsent“

schön subversives spiel

Mittwoch, Dezember 11th, 2013

Mal wieder meine taz-Kolumne Über Ball und die Welt. Diesmal erkläre ich entlang eines sehr bekloppten spanischen Gesetzes die Schönheit des Fußballs: Subversiver Kick.

nachgekocht

Sonntag, Dezember 8th, 2013

Gerade erst gesehen: eine lesenswerte Rezension unseres Buches Israelisch Kochen bei buchgourmet.com.

Nachtrag: Hier findet sich auch eine Rezension: Verboten gut

„das sind naziparagrafen“

Donnerstag, Dezember 5th, 2013

Schleswig-Holsteins Justizministerin Anke Spoorendonk erklärt in der Jüdischen Allgemeinen, warum bestimmte Strafrechtsparagrafen bis heute den Geist der NS-Ideologie atmen. „Nehmen Sie den Paragrafen 211. ‚Mörder ist, wer …‘ heißt es da, und dann werden die Motive aufgezählt: Mordlust, niedere Beweggründe et cetera. Dort wird also nicht vom Straftatbestand Mord ausgegangen, sondern es wird eine Art Mörderprofil erstellt. Ein solches Täterprofil passte haargenau zur Rassentypologie der Nazis.“
Hier das Interview, das ich mit Frau Spoorendonk führte: „Das sind Nazigesetze“

kann das weg? (2)

Donnerstag, Dezember 5th, 2013

Für die Jüdische Allgemeine habe ich mich mit Joachim Herrmann unterhalten: Der bayerische Innenminister über das geforderte NPD-Verbot und die Abstinenz der Bundesregierung: „Es gibt ein Restrisiko“