Für die taz-Rubrik mit dem schönen Titel Pressschlag habe ich mich mal über das Selbstlob des DFB für seine hach so tolle sozialpolitische Leistung aufgeregt: Immer rin inne Integration.
Archive for März, 2015
intejrazion
Sonntag, März 29th, 2015strike?
Donnerstag, März 26th, 2015Auch wenn die Fußballergewerkschaft nicht an Streik denkt, ein Tarifvertrag für den Profifußball ist nach einem Mainzer Arbeitsgerichtsurteil wahrscheinlicher geworden: Herr Müller muss nicht weg in der taz.
„weltkrieg“
Donnerstag, März 26th, 2015Für die Jüdische Allgemeine habe ich über eine Hearing des US-Repräsentantenhauses geschrieben, das sich dem Antisemitismus in Europa gewidmet hat: „Ein Weltkrieg hat begonnen“
qatar im winter
Samstag, März 21st, 2015Die Fifa hat’s endgültig beschlossen, und ich für die taz nicht minder endgültig drüber geschrieben: Die Kasse klingelt
jerunningsalem (2)
Donnerstag, März 19th, 2015Mit meinem Kollegen Philipp Peyman Engel habe ich in der Jüdischen Allgemeinen zusammen eine Geschichte zum Jerusalem-Marathon geschrieben: Auf dem Laufenden
reparationen!
Donnerstag, März 19th, 2015Für die Jüdische Allgemeine habe ich mich mit David Saltiel unterhalten, dem Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Thessaloniki: „Wir müssen eine Lösung finden“
small britain
Montag, März 16th, 2015Meine taz-Kolumne zur Politik des Fußballs, aka Über Ball und die Welt, ist wieder erschienen. Diesmal zur Frage, warum Sepp Blatter Unterstützung für das Projekt eines „Teams GB“ bei Olympia signalisiert und was das über die Konkurrenz zwischen Fifa und IOC aussagt: England is great (Titel auf taz.de: Blatter will britisches Nationalteam).
jerunningsalem
Montag, März 16th, 2015Für die Online-Ausgabe der Jüdischen Allgemeine habe ich zwei Texte zum Jerusalem-Marathon verfasst: Zum einen ein Interview mit Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat: „Markenzeichen für Jerusalem“. Zum anderen einen aktuellen Bericht mit O-Tönen des Siegers: Äthiopier gewinnt Marathon.
Und für die taz habe ich auch einen längeren Bericht geschrieben: Online ist er unter dem (einem irgendwie bekannt vorkommenden) Titel „Ein Markenzeichen für Jerusalem“ erschienen, in der Printausgabe unter dem Titel Es geht um schöne Bilder.
nochmal neba
Donnerstag, März 5th, 2015Für die Printausgabe der Jüdischen Allgemeinen habe ich die Geschichte um das Netzwerk zur Erforschung und Bekämpfung des Antisemismus, abgekürzt NEBA, etwas ausführlicher aufgeschrieben: „Einen anderen Akzent setzen“