Ein paar Nachträge aus der letzten Zeit. Heiteres und Besinnliches zur Fifa:
Europa ist auch nicht besser in der taz.
Abgeblattert in der taz.
Dunkle Fußballmächte in der Jüdischen Allgemeinen.
Ein paar Nachträge aus der letzten Zeit. Heiteres und Besinnliches zur Fifa:
Europa ist auch nicht besser in der taz.
Abgeblattert in der taz.
Dunkle Fußballmächte in der Jüdischen Allgemeinen.
Für die taz habe ich mal ein Lob des Abstiegs geschrieben, über den sich Paderborn, Freiburg und – hoffentlich – der HSV freuen können: wie schön doch die Ästhetik der Niederlage ist: Das gute Leben da unten
Der palästinensische Fußballverband hat etwas geschafft, auf das nur er selbst stolz sein dürfte: Der Antrag, Israels Mitgliedschaft in der Fifa zu suspendieren hat es auf die Tagesordnung des Kongresses des Weltfußballverbandes geschafft. Dazu in der Jüdischen Allgemeinen (Online) und in der taz etwas: Israel droht Rote Karte und Israel rauswerfen.
Zur Israelfahne, die Ingolstadtfans in der Alten Försterei aufgehängt hatten, um Almag Cohen zu supporten, habe ich für die Jüdische Allgemeine auch einen Kommentar geschrieben: Flagge zeigen
Mit dem wunderbaren und einzigartigen Peter Neururer habe ich mich für die taz über die Chancen unterhalten, die ein Trainer kurz vor Saisonende hat, wenn er eine Mannschaft neu übernimmt: „Der Feuerwehrmann langweilt mich“
Mit meinen Kollegen David Joram und Johannes Kopp zusammen habe ich in der taz schon mal vorab aufgeschrieben, wie die heutige Halbfinalauslosung der Champions League zu kommentieren ist. Wenn man so paar Textbausteine zur Hand hat, geht’s doch schneller: Das wird schwer, nicht leicht.
In der taz habe ich mal die Gemeinsamkeit dreier je für sich sehr bescheuerter Urteile aus der Welt der Sportverbandsgerichtsbarkeit herausgearbeitet: Recht blöd.
Meine (in diesem Blog weltberühmte) taz-Kolumne Über Ball und die Welt kümmert sich diesmal um die Frage, warum Kicker zu Weltbürgern werden und was Amerika damit zu tun hat: Jürgens Bildungsreise.
Für die taz-Rubrik mit dem schönen Titel Pressschlag habe ich mich mal über das Selbstlob des DFB für seine hach so tolle sozialpolitische Leistung aufgeregt: Immer rin inne Integration.
Auch wenn die Fußballergewerkschaft nicht an Streik denkt, ein Tarifvertrag für den Profifußball ist nach einem Mainzer Arbeitsgerichtsurteil wahrscheinlicher geworden: Herr Müller muss nicht weg in der taz.