In der Jüdischen Allgemeinen, bei der ich lange Redakteur war und für die ich immer noch gerne schreibe, ist ein gekürztes Kapitel aus meinem Buch erschienen. Mit sehr schönen Fotos, die die JA rausgesucht hat.

In der Jüdischen Allgemeinen, bei der ich lange Redakteur war und für die ich immer noch gerne schreibe, ist ein gekürztes Kapitel aus meinem Buch erschienen. Mit sehr schönen Fotos, die die JA rausgesucht hat.

Ich war zu Gast bei Alex-Radio, genauer: der Sendung „Bulette & Muckefuck“, und das ganze einstündige Gespräch – plus drei Musiktitel, die ich mir wünschen durfte und die ich hier noch nicht verrate – wird am Mittwoch, 4. September, um 19 Uhr gesendet. (Auf der Website heißt es: „Das Radioprogramm von ALEX Berlin ist zu empfangen über UKW auf der 91,0 MHz, im Kabel auf der 92,6 MHz, auf DAB+ Kanal 7D und im Radio Livestream.“)
Eine schöne und freundliche Rezension meines Buches findet sich im Amnesty Journal (runterscrollen auf Seite 69), ohnehin ein sehr gut gemachtes Magazin.

Schon mal zum Vormerken: Am 13. September lese ich in Potsdam auf Einladung der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Details folgen bald.
In ak, analyse & kritik, hat Gabriel Kuhn eine lesenswerte Rezension meines Buches veröffentlicht. „Indem Krauss auch dem Widerstand gegen die Ausgrenzung gebührend Platz einräumt, gelingt ihm eine linke Geschichte des Sports.“ Aus diesem und aus anderen Gründen: „Ein sehr lesenswertes Buch!“
Am Samstag, 28. September, beginnt am Marheinekeplatz in Berlin-Kreuzberg um 13 Uhr eine interessante Radtour, die Helle Panke von der Rosa-Luxemburg-Stiftung organisiert. Wir radeln durch Kreuzberg und Neukölln, ich erzähle an den Originalstätten etwas über Arbeitersport und anderen widerständigen Sport gegen das NS-Regime. Anmeldung erforderlich.
Gerade habe ich mit dem Bayerischen Rundfunk gesprochen, BR2, und es war ein sehr schönes (aber mit schlechter Tonqualität garniertes – sorry) Interview zur Bilanz dieser ach so inklusiven Olympischen Spiele.
Und im Filmdienst würdigt Dietrich Leder btw mein Buch: „Sehr aufschlussreiche Darlegungen dazu“, nämlich zu mangelnder Diversität im Sport, „findet man in dem jüngst erschienenen Buch ‚Dabei sein wäre alles‘ von Martin Krauss, der die Geschichte des Sports als die eines gesellschaftlichen Ausschlusses rekonstruiert.“
Im Spektrum der Wissenschaft behandelt Ronny Blaschke das Phänomen der „Republikanischen Olympiade“, das ich in meinem Buch auch untersuche.
Das Leibniz-Zentrum für zeithistorische Forschung hat ein lesenswertes Online-Dossier namens „Im Lauf durch die Epochen“ aufgelegt, Untertitel: „Aktuelle Fragen und Methoden der Zeitgeschichte des Sports“. Von mir ist dort ein Beitrag zu Schwimmen und Kolonialismus erschienen, der auf den Recherchen zu meinem Buch basiert.